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Siebdruck – meine Erfahrung

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Ich habe einfach drauf los gelegt

Siebdruck war mir bisher noch vollkommen unbekannt. Natürlich kannte ich grundsätzlich schon das Verfahren, aber nicht wie ich es nun selber Zuhause umsetzen kann. Also habe ich mir dieses Siebdruckset von Marabu gekauft.

 

Ich habe diese T-Shirts genutzt, diese nutze ich auch zum beplotten.

Nachdem ich das passende Design erstellt habe, habe ich die Vorlage mit meinem Plotter aus 100g Papier geschnitten.

Wie sich raus stellte, war das Papier zum einen zu schnell feucht durch die Farbe und zum anderen ist die Farbe teilweise am Sieb hängen geblieben. Auf dem Foto sieht man meinen ersten Versuch.

Also habe ich mir (angeblich) wasserfestes Papier gekauft.

Dieses führte aber zu einem sehr ähnlichen Ergebnis wie der erste Versuch.

Also zog ich die für mich letzte Option: Vinyl.

Eigentlich wollte ich kein Vinyl, sondern lieber Papier verwenden. Aber in allen Versuchen mit Papier bin ich gescheitert und hatte kein perfektes Ergebnis. Also habe ich nun meine Vorlage aus Vinylfolie geschnitten.  Diese habe ich dann mit Transferfolie auf das Sieb übertragen.

Gleich der erste Versuch hat geklappt!

Hier ist nur noch ein klitzekleiner Fehler zu sehen, der daran liegt, dass ich an dieser Stelle die Folie nicht richtig fest gedrückt habe.

Mein Fazit nach drei Tagen Testmarathon:

-Vinyl für das Motiv (Achtung: spiegelverkehrt schneiden)

-Pappe in das T-Shirt schieben um die untere Seite zu schützen

-viel Farbe verwenden – den Überschuss kann man wieder zurück in das Töpfchen machen

-ausreichend Druck ausüben

-fixieren nicht vergessen

Stöber gerne in meinen Plottervorlagen nach dem passenden Motiv!

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